1. Karakó Talbrücke
Das schönste Bauwerk der Csíkszereda-Gyimesbükk Bahnlinie ist die Karakó Talbrücke, ihren Namen hat sie vom Bach Karakó, über dem sich die Brücke wölbt. Manche Ortsleute nennen die Brücke falsch als Krakkobrücke, es soll eine Volksetymologie sein, der Name mag nach dem polnischen Muster Krakau gebildet sein.
2. Die Maria Geburt Kirche aus Csíkrákos
Die Maria Geburt Kirche aus Csíkrákos in ihrer Struktur und Details steht als Muster für die Kirchen des Gebietes. Der halbkreisbogenförmigeTürrahmen am südlichen Eingang des Schiffes ist der Überrest der romanischen Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Was die meiste Interesse an die Kirche hat wecken sollen schon seit dem Ende des letzten Jahrhunderts, war der Turm besser gesagt die Figurendekoration am Turm. Nach den bisherigen Kenntnissen, wurden der Turm und das Sanktuarium zur selben Zeit gebaut.
3. Das Sprungmoor
Das Sprungmoor (ung. Szökő Láp, Rákosi Sáté) ist eins der schönsten und am besten erhaltenen Mooren des Szeklerlandes. Das Moor liegt am nordöstlichen Hang der Madaras Gipfel (1800 m) des Hargita-Gebirges, am Quellgebiet des Baches Szökő, in Form einer Lichtung, die mit Fichtenwäldern umgeben ist. Das Moor umfängt ca. 25-30 Hektare, in einer Höhe von 1700-1600 m.